Yamato Living Ramps ist mehr als ein beliebiger Betonbauer. Die Leidenschaft für Skateboarding ist unser Antrieb, kreative Skatelandschaften und glückliche Gesichter sind unser Ziel.
»Skateparks bauen bedeutet, jungen Menschen Anreize und Möglichkeiten bieten: aktiv bleiben, draußen sein!«
Yamato besteht aus rund 20 Festangestellten, wovon ein Großteil im gewerblichen Bereich arbeitet. Inbegriffen ist auch eine feste Planungsabteilung, die Entwürfe und Ausführungsplanungen erstellt, die Projektleitung, die Geschäftsführung sowie ein Meister im Maurer- und Betonhandwerk. Und mit aktuell einer Ausnahme in der Lohnbuchhaltung fahren alle Mitarbeiter selbst Skateboard! Viele kommen aus dem Handwerk (z.B. Tischler oder Betonbauer) zu uns, andere als Quereinsteiger mit Erfahrung aus DIY-Projekten. Durch stetige Fort- und Weiterbildungsangebote (u.a. auch eine Freistellung für die Teilnahme an gemeinwohlorientierten Projekten) streben wir permanent nach frischen Strukturen und Know-How auf dem neuesten Stand.
Yamato Living Ramps ging 2012 aus der Professionalisierung der zwei bekanntesten deutschen DIY-Skatepark-Projekte der Nullerjahre hervor: dem „2er“ in Hannover und „Betonhausen“ in Berlin. Zusammengeführt hat uns die Begeisterung für Skateboarding, der Wunsch nach besseren Skateparks und die Liebe fürs Entdecken, Entwerfen und Bauen neuer Terrains. Erfahrungen und Werte dieser formenden Zeit sind Teil unserer Firmen-DNA und bilden die Basis sowohl unseres Erfahrungsschatzes als auch der Art und Weise, wie wir funktionieren. Der Bau unserer Skateparks ist für unser Team weitaus mehr als bloß Dienst nach Vorschrift. Stattdessen befeuern Enthusiasmus und Wissen, wie sich das Fahren auf inspirierenden Rampen anfühlt, die eine oder andere Innovation - mal im Kleinen, mal im Großen. Unser diverses Team liefert dazu profunde und facettenreiche Bau- und Skateboard-spezifische Lösungen. So durchläuft jede Anlage intensive Evaluationsprozesse.
Den ursprünglichen DIY-Esprit nach dem Motto „Nicht nölen, machen!“ und „Keine Skateparks da, deswegen wird selbst angepackt!“ haben wir uns erhalten. Auch wenn wir mittlerweile ein seriöser Meisterbetrieb mit Planungsteam sind, machen wir immer noch Bauhauptgewerbe mit Bock! Trotz des oft fordernden Jobs steht bei uns grundsätzlich die Spaß-Maximierung für NutzerInnen über der Gewinnmaximierung der Firma. So haben wir schon weit über 70 Projekte realisiert und viele mehr sollen noch folgen.
Gerne beraten wir in allen baulichen und sportlichen Fachfragen. Ob es der Weg zum neuen Park oder die Rampenidee für den lokalen DIY ist. Ob es technische Fragen zur Realisierung des deutschen Einheitsdenkmals in Ortbetonbauweise oder eine Einschätzung zur Machbarkeit an einem gerade gefundenen Standort ist; wir helfen gerne!
Da die Möglichkeiten für die Gestaltung von Skateparks derart vielseitig und die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, hat die Beteiligung der späteren NutzerInnen immer höchste Priorität. Wir arbeiten hierbei mit einem erprobten, mehrstufigen Beteiligungsprozess, der immer individuell auf das jeweilige Projekt und seine Zielgruppe angepasst wird.
Wir sind selbst aus zwei Do-It-Yourself-Projekten entstanden und haben mit dem ersten Builders´ Jam 2012 in Hannover die Herangehensweise für den Bau internationaler Skateboardanlagen durch NGOs wie MakeLifeSkateLife, Concrete Jungle Foundation oder Wonders around the World maßgeblich geprägt. Bei den Beteiligungsprojekten in Indien und Bolivien war Yamato zudem in Organisation und Bauüberwachung federführend. Die Organisation derartiger Beteiligungsformate, ob “zu Hause” am 2er Skateboarding e.V. in Hannover oder in Unterstützung von lokalen Crews zur Realisierung ihrer großen oder kleinen Träume, ist weiterhin eine Herzensangelegenheit. Mit ausgebildeter Sozialpädagoginnenexpertise und umfangreicher Erfahrung in der Motivation und Anleitung von Gruppen können wir verschiedenste Ideen realisieren, und das häufig auch zu einem projektabhängigen Sonderpreis.
Als große Truppe von Skateboard-EnthusiastInnen haben wir an unzähligen Projekten weltweit mitgewirkt und sind eine deutlich höhere Zahl selbst geskatet. Dieser Erfahrungsschatz spiegelt sich auch in unseren Designs. Wir entwerfen viele unserer Anlagen selbst und können somit alle notwendigen Schritte zur Realisierung eines neuen Skateparks aus einer Hand anbieten. Dabei profitieren wir natürlich von einem direkten Draht.
Mit der betriebseigenen Stahlwerkstatt können wir nahezu alle relevanten Stahlarbeiten vollständig aus eigener Hand anbieten. Das gibt uns auch im Design die nötige Freiheit, selbst komplizierte Formen mitzudenken und erlaubt es, auch Sonderbauteile wie verstellbare Wallrides und bewegbare Betonbauteile kostengünstig erarbeiten und realisieren zu können.
Unser Kerngeschäft ist und bleibt die hochwertige Verarbeitung von Spritzbeton. Dabei verwenden wir das Nassspritzverfahren, bei dem ein speziell eingestellter Transportbeton auf vormodellierte Tragschichten oder in Schalungen geschossen wird, um dann in Handarbeit geformt und geglättet zu werden. Auf diese Weise können eine deutlich komplexere Formgebung und größere Bauabschnitte realisiert werden, als es mit Betonfertigteilen möglich wäre. In der Formgebung sind wir dabei kaum begrenzt, und das bei einer Oberflächenqualität, die maschineller Glättung in nichts nachsteht. Unsere MitarbeiterInnen sind dabei wahre Meister ihres Fachs, da sie die Abläufe, Bearbeitungszeiten und Oberflächen jeden Tag neu auf Witterung, Betonkonsistenz und die gewünschte Form einstellen. Handwerkskunst, in ihrer Intensität und Variantenreichtum ein bisschen wie früher, jedoch mit modernster Ausstattung und Materialexpertise.
Yamato Living Ramps ist mehr als ein beliebiger Betonbauer. Die Leidenschaft für Skateboarding ist unser Antrieb, kreative Skatelandschaften und glückliche Gesichter sind unser Ziel.
»Skateparks bauen bedeutet, jungen Menschen Anreize und Möglichkeiten bieten: aktiv bleiben, draußen sein!«
Yamato besteht aus rund 20 Festangestellten, wovon ein Großteil im gewerblichen Bereich arbeitet. Inbegriffen ist auch eine feste Planungsabteilung, die Entwürfe und Ausführungsplanungen erstellt, die Projektleitung, die Geschäftsführung sowie ein Meister im Maurer- und Betonhandwerk. Und mit aktuell einer Ausnahme in der Lohnbuchhaltung fahren alle Mitarbeiter selbst Skateboard! Viele kommen aus dem Handwerk (z.B. Tischler oder Betonbauer) zu uns, andere als Quereinsteiger mit Erfahrung aus DIY-Projekten. Durch stetige Fort- und Weiterbildungsangebote (u.a. auch eine Freistellung für die Teilnahme an gemeinwohlorientierten Projekten) streben wir permanent nach frischen Strukturen und Know-How auf dem neuesten Stand.
Yamato Living Ramps ging 2012 aus der Professionalisierung der zwei bekanntesten deutschen DIY-Skatepark-Projekte der Nullerjahre hervor: dem „2er“ in Hannover und „Betonhausen“ in Berlin. Zusammengeführt hat uns die Begeisterung für Skateboarding, der Wunsch nach besseren Skateparks und die Liebe fürs Entdecken, Entwerfen und Bauen neuer Terrains. Erfahrungen und Werte dieser formenden Zeit sind Teil unserer Firmen-DNA und bilden die Basis sowohl unseres Erfahrungsschatzes als auch der Art und Weise, wie wir funktionieren. Der Bau unserer Skateparks ist für unser Team weitaus mehr als bloß Dienst nach Vorschrift. Stattdessen befeuern Enthusiasmus und Wissen, wie sich das Fahren auf inspirierenden Rampen anfühlt, die eine oder andere Innovation - mal im Kleinen, mal im Großen. Unser diverses Team liefert dazu profunde und facettenreiche Bau- und Skateboard-spezifische Lösungen. So durchläuft jede Anlage intensive Evaluationsprozesse.
Den ursprünglichen DIY-Esprit nach dem Motto „Nicht nölen, machen!“ und „Keine Skateparks da, deswegen wird selbst angepackt!“ haben wir uns erhalten. Auch wenn wir mittlerweile ein seriöser Meisterbetrieb mit Planungsteam sind, machen wir immer noch Bauhauptgewerbe mit Bock! Trotz des oft fordernden Jobs steht bei uns grundsätzlich die Spaß-Maximierung für NutzerInnen über der Gewinnmaximierung der Firma. So haben wir schon weit über 70 Projekte realisiert und viele mehr sollen noch folgen.
Gerne beraten wir in allen baulichen und sportlichen Fachfragen. Ob es der Weg zum neuen Park oder die Rampenidee für den lokalen DIY ist. Ob es technische Fragen zur Realisierung des deutschen Einheitsdenkmals in Ortbetonbauweise oder eine Einschätzung zur Machbarkeit an einem gerade gefundenen Standort ist; wir helfen gerne!
Da die Möglichkeiten für die Gestaltung von Skateparks derart vielseitig und die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, hat die Beteiligung der späteren NutzerInnen immer höchste Priorität. Wir arbeiten hierbei mit einem erprobten, mehrstufigen Beteiligungsprozess, der immer individuell auf das jeweilige Projekt und seine Zielgruppe angepasst wird.
Wir sind selbst aus zwei Do-It-Yourself-Projekten entstanden und haben mit dem ersten Builders´ Jam 2012 in Hannover die Herangehensweise für den Bau internationaler Skateboardanlagen durch NGOs wie MakeLifeSkateLife, Concrete Jungle Foundation oder Wonders around the World maßgeblich geprägt. Bei den Beteiligungsprojekten in Indien und Bolivien war Yamato zudem in Organisation und Bauüberwachung federführend. Die Organisation derartiger Beteiligungsformate, ob “zu Hause” am 2er Skateboarding e.V. in Hannover oder in Unterstützung von lokalen Crews zur Realisierung ihrer großen oder kleinen Träume, ist weiterhin eine Herzensangelegenheit. Mit ausgebildeter Sozialpädagoginnenexpertise und umfangreicher Erfahrung in der Motivation und Anleitung von Gruppen können wir verschiedenste Ideen realisieren, und das häufig auch zu einem projektabhängigen Sonderpreis.
Als große Truppe von Skateboard-EnthusiastInnen haben wir an unzähligen Projekten weltweit mitgewirkt und sind eine deutlich höhere Zahl selbst geskatet. Dieser Erfahrungsschatz spiegelt sich auch in unseren Designs. Wir entwerfen viele unserer Anlagen selbst und können somit alle notwendigen Schritte zur Realisierung eines neuen Skateparks aus einer Hand anbieten. Dabei profitieren wir natürlich von einem direkten Draht.
Mit der betriebseigenen Stahlwerkstatt können wir nahezu alle relevanten Stahlarbeiten vollständig aus eigener Hand anbieten. Das gibt uns auch im Design die nötige Freiheit, selbst komplizierte Formen mitzudenken und erlaubt es, auch Sonderbauteile wie verstellbare Wallrides und bewegbare Betonbauteile kostengünstig erarbeiten und realisieren zu können.
Unser Kerngeschäft ist und bleibt die hochwertige Verarbeitung von Spritzbeton. Dabei verwenden wir das Nassspritzverfahren, bei dem ein speziell eingestellter Transportbeton auf vormodellierte Tragschichten oder in Schalungen geschossen wird, um dann in Handarbeit geformt und geglättet zu werden. Auf diese Weise können eine deutlich komplexere Formgebung und größere Bauabschnitte realisiert werden, als es mit Betonfertigteilen möglich wäre. In der Formgebung sind wir dabei kaum begrenzt, und das bei einer Oberflächenqualität, die maschineller Glättung in nichts nachsteht. Unsere MitarbeiterInnen sind dabei wahre Meister ihres Fachs, da sie die Abläufe, Bearbeitungszeiten und Oberflächen jeden Tag neu auf Witterung, Betonkonsistenz und die gewünschte Form einstellen. Handwerkskunst, in ihrer Intensität und Variantenreichtum ein bisschen wie früher, jedoch mit modernster Ausstattung und Materialexpertise.
Yamato Living Ramps GmbH
+49 511 7902 5090
kontakt@yamatoramps.de
Kötnerholzweg 13
30451 Hannover (GER)
©Yamato Living Ramps, Alle Rechte vorbehalten. Design, Development: Christian Vukomanovic
Yamato Living Ramps GmbH
+49 511 7902 5090
kontakt@yamatoramps.de
Kötnerholzweg 13
30451 Hannover (GER)
©Yamato Living Ramps, Alle Rechte vorbehalten.
Design, Development: Christian Vukomanovic